Im Winter gab es auch keinen Schnee und das Frühjahr war, bei uns in der Region, das trockenste Frühjahr seit der Wetteraufzeichnung. So wurde es im Radio verkündet. Darum ist der Strengbach bei uns kein Bach mehr, sondern eine Wiese.
Nun hatten sich aber die Enten an unseren Bach gewöhnt und brüteten trotzdem hier. Schön blöd, wenn da kein Wasser ist. Wie soll Mama Ente dann dem Nachwuchs das Schwimmen beibringen? Deshalb machte sich die kleine Entenfamilie auf die Suche nach Wasser.
Sie standen gerade vor unserer Tür als wir hinaus wollten. Wir haben ihnen dann gebellt das wir keinen Teich haben. Ist Mama Ente gleich auf den Hacken umgekehrt und alle kleinen Piepser sind schnell hinterher. Leider hatte Herrchen die Knipsmaschine etwas zu spät aus der Tasche.
Da war die Entenfamilie schon einige Häuser weiter. Niedlich waren sie und die kleinen Schiepchen waren soooo schön flauschig. Hoffentlich haben sie noch irgendwo Wasser gefunden bei ihrem Dorfrundgang.
Vorige Woche gab es bei uns einen kleinen Gewitterschauer.
Es hat gerade für eine Minipfütze gereicht. Also so bekommt unser Bach nie wieder Wasser.
Platz ist in der kleinsten Pfütze. Irgendwie passe ich da rein. Natürlich habe ich die Pfütze mit Lotte geteilt. Bin ja Kumpel.
Aber baden wollte Lotte dann nicht in der Pfütze. Sie hat viel lieber in Kamille gebadet. Soll angeblich gesünder sein.
Naja, von so gesunden Sachen halte ich nicht sehr viel *lach*
Da stehen mir gleich die Ohren zu Berge ;-)
Nun haben wir wieder viel erzählt. Ein Blümchenfoto haben wir noch und wünschen euch damit noch einen schönen Sonntag und dann einen guten Start in die neue Woche.
Eure Emma und Lotte
Ach, wie niedlich ist die Entenfamilie. Traurig, dass alle Gewääser ohne ausreichend sind. Hier sieht es nicht leider auch nicht besser aus und wir haben hier kaum Entenfamilien gesehen. Die Kanadagänse haben sich hier tüchtig vermehrt.
AntwortenLöschenDas Kamillebad mit Lotte ist wunderbar....
Viele liebe Grüße
Sabine mit Socke
Hallo ihr Drei,
AntwortenLöschendas mit dem fehelenden Regen bei euch ist schon eine echt schlimme Sache, irgendwie steht da einiges im Argen. Denn wo es Regnet ist es auch unberechenbar, gar nicht weit von meiner Hudehütte ist vor wenigen Tagen so arg viel vom Himmel gefallen, dass es rieige Schäden an Häusern, Strassen, Autos und sogar den Menschen gegeben hat. Und wir haben überhaupt nichts gemerkt.
Eure heutigen Bilder erzählen fon einer feinen Woche - weiter so
wauzt Ayka
Also Lottchen ist der Hit, wie sie so aus dem Gras guckt.
AntwortenLöschenWir sind hier im Wasser fast ertrunken und ihr habt gar nichts. Aber dennoch gibt es bei uns auch Biotope, die fast ausgetrocknet sind.
Aber die Enten finden bestimmt noch etwas.
Ach, ihr seid aber auch goldige Hunde, wie Frauchen das fotografiert hat.
Habt eine gute Woche.
Lieben Gruß Eva
Die Entenfamilie ist ja niedlich. Weniger schön ist, dass sie kein Wasser finden.
AntwortenLöschenAber Lottes Bad in der Kamille gefällt mir.
Liebe Grüße
Auenländerin
Das mit euren Bach ist so traurig ... gerade auch für die Entenfamilie. Aber es gibt ja einige Gegenden, wo es viel zu trocken war und ist. Auch bei uns sieht man schon wieder ganz deutlich am Teich, dass der Regen in den letzten Wochen nicht so viel geholfen hat wie er sollte - aber zumindest mussten die Bauern (noch) nicht die Felder bewässern.
AntwortenLöschenIch finde es klasse, wie Du immer in den Pfützen bades liebe Emma - aber Lottes Kamillenbad sieht auch einladend aus ;)
Liebe Grüße,
Isabella mit Cara und Shadow
von Helga:
AntwortenLöschenHallo Ihr Lieben,
nur wer die Sehnsucht kennt, weiß was ich leide. Ihr fehlt mir, aber ich seh euch schon, gelle. Was ihr macht gefällt mir absolut, nur das mit dem so sehnlichst erwarteten Sommer, geht auch mal wieder in die Hose. Hitze und Trockenheit, null Bedarf. Mir geht es da wie Emma, meine Ohren werden auch zu Flügeln, bei über 30 Grad würde ich immer gerne nach Oslo flügeln. Die Rotblonden vertragen halt die Hitze nicht so gut, wir sehen das an Emma. Schwarzhaarige macht das nix. Also gut, die kleinen Watschler sind soooo goldig, die Alttiere können ja fliegen, vor Jahren war mal eine sogar an unserem Miniteich gelandet. Bei Kerstin vorige Woche in den hohen Bäumen. Für die Kleinsten ist das ein Problem. Vielleicht reicht schon eine Badepfütze wenn ein Gewitter kommt.
Mit Lotte haben wir jetzt auch eine Kamillendame, sie ist eben die Blümchenfinderin.
Ich muß euch jetzt weiterreichen und eine Schreibfinderin suchen, damit ihr hier meine Zeilen lesen könnt. Die Bienenelfen im Urlaubsmodus, mal sehen ob mir ein Liebesdienst erwiesen wird. 🤝 Laß liebe Grüße da, die Helga
Unser Klima geht den Bach runter? Wie geht das, wenn der ganze Bach schon weg ist? Ich wünsche mir, den Regen den ihr braucht, auch wenn das Leben kein Wunschkonzert ist, damit die Enten ihren Lebensraum wieder zur Verfügung haben....
AntwortenLöschenLG Heidi
Auch wenn das mit der Entenfamilie traurig ist, erinnert mit irgendwie an die Herbergssuche von Maria und Josef ... das Foto ist lieb ♥ Hoffentlich finden sie bald einen Teich, wo sie bleiben können und sich wohl fühlen ...
AntwortenLöschenHier soll es die Woche auch brütend heiß werden - also Augen zu und viel trinken *lach*
Alles Liebe
nima
Die Enten tun mir Leid. Sie brauchen dringend Wasser. Bei uns war der Winter schneereich und das Frühjahr nass. Wasser hatten wir mehr als genug. Hoffentlich fließt in eurem Bach bald wieder Wasser.
AntwortenLöschenLiebe Sommergrüße,
Christine
Die armen kleinen Entchen, hoffentlich hat Mama Ente noch einen Teich irgendwo gefunden.
AntwortenLöschenDie Fliegeöhrchen sind total süß und Lottchen im Kamillenblütenbad auch.
Isi hätte wohl auch die Pfütze vorgezogen :-)
Liebe Grüße Heidi