Mittwoch, 29. Mai 2013

Flohzirkus

Wenn wir mal wieder viel quatschen, sagt Frauchen, wir sollen nicht so einen Zirkus machen ... und manchmal wären wir schlimmer als ein Sack Flöhe. Pffft, Frechheit! 
Wir sind doch hier kein Flohzirkus.

Obwohl ... diese kleinen Biester sind schon ein Wunderwerk der Natur.
Gut, wir können auf diese beissenden und saugenden Plagegeister verzichten. Aber stellt euch vor, die Biester sind gerade mal ca. 3 mm groß und haben eine Sprungkraft von über einem Meter. Wenn so ein Floh erst mal im Fell sitzt, kann er bis 20 Eier am Tag legen. Da schleppt man ganz schnell eine ganze Flohkolonie mit sich rum.
Mit denen müsste ich dann Körbchen, Couch und Bett teilen.
Och nee, da juckt´s mich gleich.
Diese Flöhe können auch Bandwürmer übertragen und Allergien auslösen. Na, krank werden wollen wir ja auch nicht.


Aber wo kommen die Biester blos her?
Mal davon abgesehen, das die Flöhe auch von anderen Hunden auf uns springen können, ist es auch möglich das wir uns im Garten oder auf der Wiese welche aufladen.
Da reicht es schon wenn ihr einem Igel hinterher schnuppert, oder ihr stöbert ein Vogelnest auf.
Die fallen manchmal vom Baum und wenn ihr dran schnuppert ... schwupps ist der Floh im Pelz.
Naja, zur Zeit würden wir uns wahrscheinlich eher Wasserflöhe einfangen, aber es wird ja bestimmt auch mal wieder warm und trocken werden.
Außerdem kann so ein Floh auch unsere Frauchen und Herrchen beissen. 
Also da hört der Spaß auf. Das machen wir ja schließlich auch nicht.
Dann geht das ewige Gewasche und Geputze los, denn Flöhe können bis zu einem halben Jahr ohne Blutmahlzeit überleben.

Also müssen wir gegen die Flohinvasion vorbeugen. Frontline hilft prima, ist aber nicht für unser Lottchen gut.
Gibt es denn Hausmittelchen?
Schreibt uns was ihr für Erfahrungen gemacht habt. Wir sind gespannt.
So, jetzt ist aber die Vorstellung aus und der Vorhang fällt im Flohzirkus, damit wir weiterhin unbekümmert durch die Wiesen schlendern können.
Eure Emma und Lotte
(die bis jetzt noch keine Flöhe hatten)
*dieser Post enthält Werbung*

Sonntag, 26. Mai 2013

Schaf mit Mütze

Ist es bei euch auch so kalt geworden? Vor einer Woche haben wir noch geschwitzt und jetzt sind es morgens gerade mal drei Grad und alles ist nass. Das Lottchen nicht gleich wieder krank wird, musste sie sogar früh ihren dünnen Mantel anziehen. Und das im Wonnemonat Mai.
An diesem Hochstand hat es besonders interessant geschnuppert.
Durch das hohe Gras sind wir trotzdem gerannt und haben uns darin versteckt. Von mir seht ihr nur noch die Schwanzspitze. Die perfekte Tarnung. 
Wir haben uns aber nicht umsonst versteckt. Etwas gruseliges stand da ... *bibber*.
Sieht dieser Baum nicht wirklich gruselig aus. Seine schwarzen Äste sehen wie Arme aus, die nach uns greifen wollen *duck und schnell weg*.
Klatschnass sind wir nach Hause gekommen. Nach dem Abrubbeln ging es dann zum kuscheln auf die Couch. Frauchen brauchte noch ein Geburtstagsgeschenk. Darum hat sie mal wieder gehäkelt.
Entstanden ist dieser kleine Kerl.
Nach einer Anleitung von hier.
Und weil es so kalt ist, hat das Schäfchen ein Kuschelkissen und eine Bommelmütze bekommen. Es soll ja schließlich nicht frieren.
Wir hoffen das nun bald wieder die Sonne raus kommt. Lasst euch von dem blöden Regen nicht ärgern. (Bei uns schüttet es wie aus Eimern). Darum schicken wir euch noch ein Gute-Laune-Bild aus der schönen Frühlingszeit.
Kommt alle gut in die neue Woche. 
Irgendwann muss ja die Sonne wieder kommen.
Eure Emma und Lotte

Donnerstag, 23. Mai 2013

Der Eulenhof

Ja ja, ihr habt ja alle recht. Die Schieleaugen gehören wirklich einer Eule.
Aber wir möchten von vorn erzählen.
Frauchen hat den Eulenhof in Brehna besucht. Brehna ist ein kleiner Nachbarort und dort gibt es einen Eulenhof der privat betrieben wird.
Eigentlich ist es nicht nur ein Eulenhof, sondern ein richtiger kleiner Tierpark. Denn neben 13 Eulenpaaren haben hier auch ein Pony, Kaninchen, Schildkröten, Laufenten, Ziegen, Papageien, Sittiche und Zwergschweine ein schönes Zuhause gefunden.
Am Pfingstsonntag war dieses kleine Naturparadies für alle Besucher geöffnet. Und es kamen ganz viele Besucher und staunten über die Artenvielfalt auf 3500 Quadratmetern. Nach Absprache kann man den Eulenhof das ganze Jahr über besuchen, aber zweimal im Jahr ist hier "Tag der offenen Tür".
Das konnte sich Frauchen natürlich nicht entgehen lassen. Wir waren ja sowieso kaputt von unserem Spaziergang.
Insgesamt sind hier ca. 200 Tiere untergebracht und werden von der Familie hervorragend versorgt und gepflegt.
Die Eulen stammen von jedem Kontinent der Erde und werden immer paarweise gehalten. Einige von ihnen brüteten und waren deshalb nicht zu sehen. Aber die anderen Eulen machten ihr schönstes Sonntagsgesicht. Jaha, auch die Schieleeule.
Zwischen den riesigen Volieren gibt es gepflegte Grünanlagen mit vielen schönen Dekosachen. Die zahlreichen Gäste wurden mit Kaffee und Kuchen oder Bratwurst und anderen Getränken bewirtet. Bänke und Tische luden zum Verweilen ein.
Im Hofladen gab es Honig und selbstgemachte Marmelade zu kaufen. Bei einer Tombola konnte man sein Glück versuchen und kleine Preise gewinnen. Es war ein richtig kleines Fest auf dem Eulenhof.
Die Schweinchen ruhten sich gerade vom Ballspielen aus

Die Laufenten wuselten im Schatten rum
Herrliche alte Sachen wurden zusammen gestellt
Es war rundum ein gelungener Nachmittag auf dem Eulenhof. 
Am ersten Advent ist wieder "Tag der offenen Tür. Ganz bestimmt besucht unserer Frauchen dann wieder den Eulenhof.
Hoffentlich haben euch die Bilder gefallen. Es waren ja eine ganze Menge. Danke, das ihr bis zum Schluss durchgehalten habt.
Eure Emma und Lotte

Montag, 20. Mai 2013

Unser Pfingstspaziergang

Gerade rechtzeitig zu den Pfingstfeiertagen hatten wir unser Lottchen nun von der Buddelkrankheit geheilt. So waren nach einer kleinen Buddeleinheit auch wieder schöne Spaziergänge möglich. Welch ein Glück, denn sogar die Sonne hatte ihr Feiertagsgesicht aufgesetzt.
Lotte lacht mit der Sonne und dem herrlich gelb blühenden Rapsfeld um die Wette .... um kurz danach darin zu verschwinden. Und wisst ihr wozu Schleppleinen noch gut sind?
Um uns aus dem Rapsurwald wieder heraus zu fädeln. 
Guck, guck, da bin ich wieder.  
Lotte ist noch hinter mir. In so einem Rapsurwald ist es ziemlich dunkel und wir würden den Rückweg gar nicht finden. So entstehen die besten Knoten in den Leinen. Aber Frauchen hat sie bis jetzt alle wieder gelöst.
So, gebuddelt haben wir, nun können wir spazieren gehen. Wollt ihr mal sehen wie wunderschön unser Spazierweg aussah?
Der Himmel war strahlend blau und alles blühte.
Unser Frauchen fand es so schön warm. Aber jetzt fing die Lotte an rum zu maulen und ihre Zunge hing fast bis zum Boden.
Uff, so eine Hitze. Nee, das ist mir zu warm. Komm Emma, lass uns ein wenig im Schatten ausruhen.
Und so entstand wieder mal ein seltenes Bild. Wir zwei auf einem Foto.  
Na, schau ich die Lotte nicht gaaanz lieb an?
Frauchen hat dann festgestellt das bei 25 Grad, nach einer Stunde, die erste Beaglepower raus ist und ein gemütlicher Trödelspaziergang möglich ist.
Auf dem Rückweg haben wir dann noch öfters Pause gemacht.
Hoffentlich haben euch unsere sommerlichen Pfingstfotos gefallen. Das waren ja ganz schön viele. Habt ihr durchgehalten?

Zu Hause waren wir dann ganz schön geschafft und sind müde in unsere Körbchen gefallen. 
Nur Frauchen hatte noch nicht genug und ist noch einmal weg gegangen. 
Wohin? Das verraten wir euch noch nicht. 
Aber wir haben ein Bild und ihr könnt schon mal raten wem diese Augen gehören.
Na, wisst ihr, wer so schön schielen kann? 
Wir sind gespannt ob ihr es erratet. 
Also seid schön neugierig, denn beim nächsten Mal kommt ein Bericht über diese Schieleaugen, natürlich mit vielen Fotos.
Eure Emma und Lotte


Freitag, 17. Mai 2013

Gar nicht so einfach

Das Lottchen hat mir echt zu schaffen gemacht. Also das sie nicht mehr buddeln wollte, hat mir echt zu denken gegeben. Ich dachte schon die Lotte ist wieder krank. Aber Frauchen hat jedesmal gelacht wenn sie verlegen auf der Wiese rumkratzte und kein ordentliches Loch zustande gekriegt hat. Ja, DIE fand das auch noch lustig.
Ich hab der Lotte das mal vorgemacht. Das muss doch auch mit kurzen Krallen gehen. 
Die Lotte hat aufmerksam zugesehen. Aber nüscht. So ein Theater.
Da hab ich mir was ausgedacht. Wenn das denn so schwer ist und die Lotte nur noch traurig durch die Gegend trabt, sich durch nichts aufheitern lässt, dann muss vielleicht ein anderer Erdboden her. Gemeinsam mit Frauchen haben wir gesucht. 
Uuuund wir haben eine buddelgerechte Stelle für unser Lottchen gefunden.
Richtig lockeren Boden haben wir gefunden. Am Wiesenrand war ein kleiner Streifen umgepflügt. Das Lottchen hat nach Herzenslust gebuddelt. 
Hahaaaa, ihr Mäuse seht euch vor und rettet eure Betten. 
Jetzt kann die Lotte wieder buddeln. 
Nun ist Lottchens Laune gleich viel besser und wir können auch wieder vernünftig spazieren gehen. Puh, das war gar nicht so einfach.
Darum sind wir heute früh auch schon ganz zeitig los, ehe es richtig schwülwarm wurde. Der Sonnenaufgang war wunderschön.
Geschafft bin ich trotzdem. Frauchen legt immer eine Decke auf die Steine, aber ich hab mich einfach daneben gelegt. Bei der Wärme brauche ich doch keine Decke. Mal abwarten ob Frauchen heute wieder Blümchen pflanzt. Ich mause doch so gern die kleinen Plastetöpfchen. Natürlich erst wenn sie leer sind. Glaubt ihr nicht? Doch seht, sonst würden die Petunien nicht so schön blühen bei uns.
Dieses Jahr hat Frauchen ganz viele weiße Petunien gekauft. Nun muss das Wetter nur so schön bleiben.
Wir wünschen euch allen wunderschöne Pfingsttage mit viel Sonne und schönen Spaziergängen oder Ausflügen.
Eure Emma, Lotte und das Frauchen


Dienstag, 14. Mai 2013

Ein exotisches Tier

Ich möchte mich ganz herzlich bei euch für eure ehrliche Anteilnahme bedanken. Das hat mir wirklich geholfen. Da bin ich nun sieben Jahre alt und das erste Mal wurden meine Krallen geschnitten. Aber jetzt bin ich ja beruhigt. Ihr habt ja alle geschrieben das sie wieder nachwachsen.
Solange habe ich Frauchen beim buddeln zugesehen. Ja, die macht das auch manchmal. Ich hab genau aufgepasst. Loch buddeln, Blümchen rein, Loch zu schieben und fertig. Also wenn meine Krallen wieder gewachsen sind, dann mach ich das auch.
Emma hat solange mit Rambo rum gekaspert. Könnt ihr das Durcheinander erkennen? Keine Angst, die Rambo kratzt die Emma nicht. Rambo krallt sich höchstens mal an Frauchens Bein fest und will daran hoch klettern. Wenn Frauchen dann los jodelt, reißt sie schnell aus. Ich könnte wetten das die Rambo jedesmal grinst. Uns hat die Rambo noch NIE gekratzt. Alles nur Spaß.
Mauli freut sich auch über die Blümchen. Aber das ist natürlich nicht das exotische Tier, das wir gefunden haben. 
Das exotische Tier kommt jetzt:
TADAA
Sowie es wärmer wird krabbeln hier die Exoten aus dem Wollkorb. Nicht zu fassen.
Nun sitzt der kleine Pandabär hier, mummelt an seinem Bambus rum und wartet geduldig auf neue Adoptiveltern.
Mit einem schönem Bild von den herrlich blühenden Rapsfeldern verabschieden wir uns für heute.
Habt alle eine schöne Woche.
Eure Emma und Lotte

Samstag, 11. Mai 2013

Katastrophe

Mir, dem armen Lottchen, ist etwas ganz schlimmes passiert. Eigentlich wollte ich es euch gar nicht erzählen, aber die Emma meinte, wenn ich es hier aufschreibe, dann bedauert ihr mich alle und dann geht es mir viel besser.
Das ganze Drama begann bei meinem Abschlußbesuch bei der Tante Doktor. Ich gehe ja immer gerne zu "meiner" Tante Doktor. Als wir ins Wartezimmer kamen, hat sie mich gerufen. Frauchen hat mich gleich von der Leine abgemacht und ich bin freudestrahlend zu meiner Tante Doktor gestürmt. 
Vollkommen unbekümmert habe ich sie begrüßt. Und dann sagt die doch zu mir: "Lottchen deine Krallen sind zu lang. Die müssen wir unbedingt mal verschneiden. Wenn du damit irgendwo hängen bleibst wird das ganz schlimm." 
Ich dachte ja ich höre nicht richtig. 
Schon kam sie mit so einem Knipsdings zu mir. Ich sagte ja noch das ich meine Krallen brauche, aber es hatte keinen Zweck. Meine Tante Doktor hat mir überhaupt nicht zugehört und hatte kein Erbarmen. Sie hat mir einfach an meinen heiligen Grabefüßen die Krallen verschnitten. Frechheit! Damit hat sie es echt zu weit getrieben. Da gehe ich nicht wieder hin. Nee!
Und nun stapfe ich hier auf dieser schönen Butterblumenwiese rum und kann nicht mehr buddeln *heul*. Die Emma versucht mich ja zu trösten und will mich zum spielen überreden, aber ich mag nicht rumhopsen. 
ICH WILL BUDDELN!!!
So eine schöne Wiese ..... mit so vielen Mäuselöchern und ich schleiche durch die Gegend und schnuppere an Blümchen.
Das ist doch echt albern. Hoffentlich wachsen die Krallen wieder nach, sonst lachen mich noch die Mäuse aus. Das wäre eine echte Katastrophe.
Weil ich traurig bin, zeige ich euch noch unser "Tränendes Herz". Das blüht nämlich gerade so schön.
Seht ihr, lauter Tränen.
Jetzt wünschen wir euch ein schönes Wochenende. 
Vielleicht könnt ihr ja nach Mäuschen buddeln .... huhuuuu.
Eure traurige Lotte und Emma



Mittwoch, 8. Mai 2013

Emma´s neues Lieblingsbuch

Gestern hat es bei uns den ganzen Tag geregnet. Da sind unsere Spaziergänge ziemlich kurz ausgefallen. Viel zu kurz. Mir war langweilig. Also habe ich mal in Frauchen´s Bücherregal gekramt. Nein, ich habe nicht´s kaputt gemacht. Ich habe ein neues Lieblingsbuch gefunden. Auf unserem Hunde-Katzen-Sofa habe ich es mir mit dem Buch bequem gemacht. Das muss ich euch unbedingt zeigen.
Und wenn ich euch ein Buch zeige, dann handelt es garantiert von einem Beagle. Das Buch heißt "Eine Liebe mit Schlappohren " und ist von Marion von Thun. In dem Buch wird aus dem Leben von Beaglehündin Asti erzählt. Asti ist mit 8 Jahren zu ihrer neuen Familie gekommen und hat sie ratzfatz um die Pfote gewickelt.
Zu ihrem neuen Rudel gehört auch der Terriermischling Moritz. Sie ist also auch ein Zweithund. Genauso wie bei Lotte und mir. Marion von Thun hat alles aufgeschrieben. Wie sie sich kennen gelernt haben. Wie Asti bei ihnen eingezogen ist. Wie sie in den Urlaub gefahren sind und auch was Asti für Unsinn anstellt. Auch die vielen Erziehungsversuche der Zweibeiner, die natürlich ganz auf die liebenswerte Beagleart im Keim erstickt wurden. So sind viele lustige Geschichten aus einem Beagleleben entstanden. Asti ist jetzt mein Beaglevorbild.

Na, seid ihr neugierig geworden? Wer sich das Buch kauft, tut damit sogar noch was gutes. Der gesamte Erlös aus dem Buchverkauf kommt nämlich dem Tierschutzverein Muldental e. V. zugute.
Lotte hat auch zugehört. Aber dann hat es auf einmal geklingelt. Grrr, die Christel von der Post. Hat die doch tatsächlich ein Päckchen für die Lotte gebracht.

Jaaahaaa, für mich ein Päckchen. Für mich ganz allein. Da hat die Emma aber bedeppert geguckt und ich habe gestaunt. Der liebe James und sein liebes Frauchen haben gelesen das ich noch etwas schlapp auf den Pfoten bin. James hat tatsächlich mir einige von seinen Lieblingsleckerchen geschickt.
Guckt mal, das ist alles für mich. Getrocknete Putenhälse, Hähnchenfilets und ein Grillsnack ... äh ... den hab ich gleich gefuttert. Und eine ganz liebe Karte haben mir die beiden geschrieben.
Ich habe mich riesig gefreut.
Mir geht es gleich viel besser. Mein gelbes Beinchen bin ich auch wieder los. Aber ich soll noch vorsichtig sein, damit ich keinen Rückfall bekomme.
Lieber James, mit deinen Leckereien komme ich ganz schnell wieder auf die Pfoten. Versprochen!
Wir wünschen euch allen morgen einen schönen Feiertag mit Sonne und langen Spaziergängen. Macht es euch schön.
Eure Emma und Lotte
*dieser Post enthält Werbung durch Produktabbildung*